Alles in bester Ordnung oder wie man lernt, das Chaos zu lieben ein philosophischer Wegweiser vom Suchen und Finden Ludwig, Pfaffenhofen (2011)
Standort: Lcl SCHM
Inhalt: Ordnung bestimmt unser Leben: Wir ordnen die Dinge, die uns umgeben, aber auch unsere Gedanken, unsere Beziehungen, die Welt. Warum haben wir dabei so oft das Gefühl, an unseren Vorstellungen zu scheitern? Warum geraten wir immer wieder mit anderen Ordnungen in Konflikt? Die Philosophin Ina Schmidt widmet sich dem Thema in seiner ganzen Bandbreite und zeigt, wie heilsam es ist, erst einmal das eigene Denken aufzuräumen - die Dinge drum herum kommen dann fast wie von selbst in Ordnung. Warum sortiert der eine seine Aktenordner streng alphabetisch, und der andere findet genau das hochgradig spießig? Was suchen wir eigentlich in unserer ganz eigenen Ordnung und wie entstehen diese seltenen Momente, in denen wir die perfekte Harmonie erleben, das gute Gefühl, dass »alles in Ordnung« ist? Warum können wir Menschen uns weder in engen Grenzen noch im totalen Chaos richtig entfalten? Warum brauchen wir Freiheit "und" Ordnung? Ina Schmidt stellt die kleinen, profanen ebenso wie die großen, abstrakten Fragen rund um das allgegenwärtige Thema. Dabei geht sie immer wieder von unserer Alltagserfahrung und konkreten Geschichten aus und zeigt, welche neuen und überraschenden Perspektiven die Philosophie zu bieten hat. Was dabei deutlich wird: Aufgeräumt ist nicht grundsätzlich Schlagworte:Chaos, Ordnung, Unordnung Systematik: Lcl Umfang: 271 S. Standort: Lcl SCHM ISBN: 978-3-453-28027-4
Inhalt: Kindergartenkinder fragen ihren Eltern oft ein Loch in den Bauch. Und es ist nicht nur die Welt um sie herum, die sie erforschen wollen, sondern auch sich selbst. Wer bin ich? Wie bin ich? Werde ich immer so sein, wie ich jetzt bin? Genauso geht es dem Kleinen Ich: Tausend Fragen gehen ihm täglich durch den Kopf. Besonders die eine: Werde ich immer das kleine Ich sein? Das Kleine Ich braucht dringend jemanden, mit dem es reden kann. So beschließt das Kleine Ich sich auf die Suche nach anderen Ichs zu machen. Schon nach kurzer Zeit trifft es das wütende Ich, das glückliche, das ängstliche, das freche und das mutige Ich. Jedes Ich ist ganz eigen und doch sind sie sich ähnlich: Im mutigen Ich steckt auch ein bisschen vom ängstlichen Ich und das wütende Ich kann auch glücklich sein. Systematik: 4.2 Umfang: 62 S. : zahlr. Ill. (farb.) Standort: 4.2 SCHM ISBN: 978-3-551-25080-3
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