Inhalt: Weihnachtszeit ist Vorlesezeit, und niemand liest seine Geschichten schöner als Axel Hacke selbst. Die richtige weihnachtliche Stimmung aber braucht Musik, und dafür sorgt Ursula Mauder. Auf diesem E-Audio singt sie Lieder zu Weihnachten, die wir seltener hören und selten so gehört haben: warm, intim und mit großem Charme - eine Auswahl, die vom amerikanischen Swingklassiker über Jazzballaden bis zum alpenländischen Volkslied reicht, von "White Christmas" über "Baby, it's cold outside" bis zu "Es wird scho glei dumpa". Schlagworte:Kurzgeschichte, Musik, Weihnachten Umfang: 69 Min. ISBN: 978-3-88897-590-5
Inhalt: Seit 25 Jahren schreibt Axel Hacke für das "Süddeutsche Zeitung Magazin", seine Texte haben in praktisch keinem Heft gefehlt, und in diesem Jahr wird er seine 1001. Kolumne dort geschrieben haben: Geschichten, die sich in den Köpfen und Herzen von inzwischen nicht nur einer Generation ausgebreitet haben. Zeit für ein Kolumnistisches Manifest, für das Beste vom Besten einer unverwechselbar spielerisch-leichten Welt- und Zeitbetrachtung voller Charme, Heiterkeit und Melancholie: ein Hausbuch für den täglichen Gebrauch, in feinstes Leinen gebunden, mit Lesebändchen, damit man auch gleich den Text zur Hand hat, den man braucht, versehen mit Erläuterungen, Anmerkungen und Einordnungen des Verfassers. Ein Manifest des Alltags, wie man ihn kennt, aber so noch nicht gesehen hat. Ein Manifest der Sprache, die hier in ihren schönsten Seltsamkeiten gefeiert wird, ein Manifest für Ratsuchende (sei es in Erziehungs- oder Beziehungsfragen), ein Manifest der skurrilsten Verhörer, ein Manifest des Besten aus aller Welt über alles in der Welt von Heino bis Putin, von den Buntbarschonauten im Weltall bis zum Sexleben des Nubischen Steinbocks: Nichts hat "der große Unermüdliche" (Die Zeit) ausgelassen, wenn es nur Gelegenheit bot, zu spotten, zu grübeln, zu lächeln. Axel Hackes Aufgabe war und ist es - so sieht er es selbst -, "aus dem Schweren etwas Leichtes zu machen". Und was ist schöner, als ein schweres Buch in der Hand zu haben, mit dem das Leben plötzlich leicht wird und anfängt zu schweben. Umfang: 615 S. Ill. ISBN: 978-3-95614-039-6
Inhalt: Die Kindheit liegt am Ende des Lebens. Ob das gut ist? Das muss der kleine König Dezember selber sagen. Man kann ihn alles Mögliche fragen. Kann mit ihm auf dem Balkon liegen und die Sterne anschauen und über Unsterblichkeit reden. Kann die Schachteln anschauen, in denen er seine Träume aufbewahrt. Oder man geht mit ihm durch die Straßen und sieht, was man noch nie gesehen hat. Das ist sehr schön. Schlagworte:Belletristische Darstellung, König, Minderwuchs Umfang: 60 S. Ill. ISBN: 978388897617997
Inhalt: "Wenn man die Alternativen bedenkt, geht es dem Menschen mit seinem Paarungsverhalten nicht schlecht. Wir müssen nicht, wie die Aale, für die Sensation des einzigen Geschlechtsaktes im Leben Tausende von Kilometern, an Haien und Kraken vorbei, in irgendeine Sargasso-See schwimmen. Nur zum Beispiel. Wir haben es ganz gut. Kennen ein Gefühl, das ?Liebe? heißt. Leben, in vielen Fällen, friedlich mit einem Menschen anderen Geschlechts ein ganzes Leben lang zusammen. Es gibt ja Leute, die hassen es, wenn schon um fünf vor sechs am Nachmittag im Büro das Telefon klingelt und ihre Stimme ?Wo bleibst du denn?? fragt. Es gibt auch welche, die könnten schreien vor Wut, wenn sie auf dem Weg zu einem gemeinsamen Ziel mit dem Auto rechts abbiegen, und die Stimme vom Beifahrersitz fragt sofort, warum sie nicht geradeaus gefahren seien. Jedoch: Ohne die Frage, ohne die Stimme wäre es ihnen auch nicht recht. Natürlich wäre es einfacher zu lieben, wenn es all die Wobleibstdudenns nicht gäbe, wenn die Liebe tagaus, tagein immer so groß bliebe, wie sie eigentlich ist. Aber so einfach sind das Leben und die Liebe nicht zu haben." "Das Beste aus meinem Liebesleben" versammelt Axel Hackes Geschichten aus den Beziehungssümpfen des Alltags-Geschichten, die man mit größtem Vergnügen liest. Umfang: 73 S. Ill. ISBN: 978388897611797
Inhalt: Wenn einer von einem fremden alten Mann von der Parkbank geschubst wird, auf die eine Sekunde später ein schwerer Glasglobus mit Metallfuß kracht, fängt er an sich zu wundern. War das Absicht, dass der Alte ihn gerettet hat? (Andernfalls wäre er ja tot gewesen, erschlagen von der Welt.) Und wer ist der Mann mit dem grauen Mantel, der jetzt dauernd auftaucht und Nähe sucht, ganz allgemein zu den Menschen, zum Erzähler aber im Besonderen? Er zieht in Hauswänden Schubladen auf, die vorher nicht da waren und in denen sich Welten verstecken, von denen auch niemand eine Ahnung hatte. Er lässt die steinernen Löwen vor der Feldherrnhalle durch Reifen springen und dirigiert kleine Regenwolken bei heiterstem Himmel herbei - und das ist alles nur der Anfang einer so großartigen wie versponnenen Geschichte voll seltsamster Ereignisse. Dieser melancholische Alte, der gerne ein Glas Champagner trinkt: Ist das Gott, der die Einsamkeit des Universums satt hat? Ist es möglich, dass einmal nicht die Menschen Trost bei Gott suchen, sondern er bei ihnen? Ausgerechnet in diesen Zeiten? Oder, mehr noch, sogar Verzeihung, Versöhnung angesichts der eigenen unvollkommenen Schöpfung? Gott: ein Spieler, ein Künstler, ein reuiger Mann? In diesem Fall gibt es einiges zu besprechen. Und zu bestaunen, in den Tagen mit Gott. Umfang: 101 S. Ill. ISBN: 978-3-95614-148-5
Inhalt: Ob Dresden oder Berlin, München oder Köln, kleine Städte oder große, Axel Hackes Lesungen sind legendär und immer ausverkauft. Als Vorleser ist er schwer zu übertreffen und seine Geschichten treffen immer die Seelenlage, von jedem Einzelnen, aber auch der Gesellschaft insgesamt. In Die Tage, die ich mit Gott verbrachte erzählt er von einer seltsamen Begegnung mit einem alten Herrn in einem grauen Mantel, von Schönheit und Scheitern, von einer stehengebliebenen Uhr, von der Evolution und dem großen Egal. Um Glauben geht es nicht, jedenfalls geht es Gott in dieser Geschichte nicht darum, sondern ganz einfach um das Leben. Und keiner kann davon so poetisch erzählen wie Axel Hacke. Systematik: SL Standort: HAC ISBN: 978-3-95614-141-6
Inhalt: Sprechen wir es aus: Wir wollen endlich wissen, wie der Hase zum Angsthasen wurde. Wir begehren zu verstehen, wie es ist, eine Schabe zu sein, voller Sehnsucht nach Nähe zum Menschen und so grausam von ihm bestraft. Auch möchten wir herausbekommen, was uns die Wellensittiche wirklich sagen wollen mit ihren vielen Worten. Kurz: Wir sind voller Sehnsucht nach den Offenbarungen der Tierseele.Wie aber können wir es erfahren? Wir müssen etwas Neues schaffen und neben die erfahrungsorientierten Tierwissenschaften stellen:eine Tierkunde voll Einfühlsamkeit, eine zart empfindende Zoologie für den tierfern lebenden, aber der Empathie fähigen Menschen. Umfang: 80 S. Ill. ISBN: 978388897627897
Inhalt: Wer gerne reist, der mache sich auf ins Sprachland. Dort sind die Menschen nicht an der schnöden Wirklichkeit regelgerechten Redens und korrekten Schreibens interessiert, sondern am Gegenteil: am Falschen, auch am Lächerlichen, am Hoch- und Tieftrabenden, am Irritiertsein, dem kurzen Stutzen und an der Poesie sowie dem Nachdenken, das sich daraus ergibt. Hier wird die Zeit in Verwöhnminuten gemessen, die Menschen arbeiten in Schlafanfallbüros, tragen Ganskörpertattoos, und das Wort Reißverschluss schreiben sie Rajs-ferszlus. Es haben Arten überlebt wie der Eichelhecht, der Rächerlachs und der Aschenpudel, es wachsen schwarzäugige Erbsen und die seltenen Tiftrienen. Es gibt gerade und gebogene Zahlen, und man isst gebratene Caprihosen sowie Gerichte mit schönen Namen wie Kleine Kopffüßer ertranken. Aus Axel Hackes Reise in dieses nahe und doch ferne Land ist ein lustiges, verträumtes, versponnenes Sprachspielbuch entstanden. Große Kunst. Und ein noch größeres Vergnügen. Umfang: 240 S. ISBN: 978-3-95614-450-9
Inhalt: Was hat man sich unter "Oberst von Huhn breitet sich drastisch in einer Weißweincreme Aus, mit Penne Nudeln Federn und Parmesankäse" vorzustellen? Und was unter "Feng Shui vom Schwein"? Axel Hacke hat sich auf Recherche begeben und die schönsten Gerichte auf den Speisekarten aus aller Welt zusammengestellt: ein Sprachführer in die Poesie des Speisedeutschen und gleichzeitig eine Bereicherung für jede Küche, für alle Feinschmecker, für große und kleine Köche - rätselhaft, witzig und sehr köstlich. Wenn Oberst von Huhn zu Tisch bittet, kann keiner widerstehen. Eine Vorspeise aus dem Elsass: Überbackener Oberbegriff für Schalen- und Krustentiere. Ein Hauptgericht aus Russland: Die Kollektion der Scheibchen des Roastbeefs und des Kalbfleisches Vom Gelee aus der roten Schuld. Und das Dessert aus Italien: Sahne Chorhemd mit Fruchten im Wald. So etwas liebt der Sprach-Gourmet. Überbackene Oberbegriffe! Geröstete Substantive! Ein Soufflé von Verben! Pochierte Präpositionen! Ach, herrje, das Leben ist so schön. Umfang: 111 S. zahlr. Ill. ISBN: 978-3-88897-804-3
Inhalt: Ein Plädoyer gegen das Verzagen und für die Heiterkeit»Ernst ist das Leben, heiter ist die Kunst«, schrieb Friedrich Schiller. Doch was ist Heiterkeit eigentlich? Und wie bekommen wir sie in unser ernstes Leben zurück? In Zeiten, in denen uns im Angesicht globaler Krisen intuitiv erst einmal anders zumute ist, macht sich Axel Hacke auf die Suche nach einem fast vergessenen Gemütszustand, nach einer Haltung dem Leben gegenüber, in der wir seltsam ungeübt geworden sind. Unterhaltsam, klug und persönlich erforscht er die Ursprünge des Begriffs, erklärt, was die Heiterkeit vom Witz und von der Fröhlichkeit unterscheidet und warum sie ohne den Ernst des Lebens nicht zu haben ist.»Ein heiterer Mensch zu sein, bedeutet nicht, das Schwere zu ignorieren, sondern es in etwas Leichtes zu verwandeln.« Umfang: 311 Min. ISBN: 978-3-8321-6059-3
Inhalt: Das ist einfach wumbaba! So hört man es inzwischen landauf, landab. Seit Axel Hackes Bestsellern "Der weiße Neger Wumbaba" und "Der weiße Neger Wumbaba kehrt zurück" ist das Verhören zum Volkssport geworden. Alle haben sich schon mal verhört und finden Gehör, im Radio zum Beispiel: Praktisch jeder deutsche Sender hat nun seinen "Verhör-Hammer" oder Ähnliches im Programm. Ist das nicht wumbaba? Im abschließenden Band seiner kleinen Trilogie beschäftigt sich Axel Hacke mit Wumbabas Vermächtnis, das in die Tiefen der Fantasie und in die Sprachverwirrung einer modernen Gesellschaft zielt. Vor allem das internationale Liedgut beflügelt zu den schönsten Geschichten. Was meint Peter Maffay, wenn er singt: "Sieben Donkleare musst du überstehn"? Warum hat Herbert Grönemeyer "Fruchtzwerge" in seinem Bauch? Worin besteht der Heizplan Gottes? Und wer trägt Wumbabas Vermächtnis in die Zukunft? Es sind, dies wollen wir hier schon verraten, seine neuen Freunde: der Waldzwerg aus dem Walzwerk, der Kuhfürst und seine Bullen, das Ejakulationsteam, das heilige Geißlein, das Entchen von Tharau, Opa Dong und auch Arrivi, der Tschiroma. Lang sollen sie leben und uns begleiten immerdar: in den Geschichten von Axel Hacke, in den Bildern von Michael Sowa. Schlagworte:Hören, Lied, Missverständnis, Text Umfang: 79 S. Ill. ISBN: 978388897613197
Inhalt: Das ist einfach wumbaba! So hört man es inzwischen landauf, landab. Und landauf, landab stürmen die Menschen Axel Hackes Lesungen, bei denen er die neuesten Verhörer zum Besten gibt. Der "weiße Neger Wumbaba" hat viele Freunde: den Waldzwerg aus dem Walzwerk, den Kuhfürst und seine Bullen, das Ejakulationsteam, das heilige Geißlein, das Entchen von Tharau, Opa Dong und auch Arrivi, den Tschiroma, nicht zu vergessen den Erdbeerschorsch. Darüber hinaus beflügelt das internationale Liedgut Axel Hacke zu den schönsten Geschichten. Was meint Peter Maffay, wenn er singt: "Sieben Donkleare musst du überstehn"? Warum hat Herbert Grönemeyer "Fruchtzwerge" in seinem Bauch? Worin besteht der Heizplan Gottes? Schlagworte:Hören, Lied, Missverständnis, Text Umfang: 62 Min. ISBN: 978-3-88897-564-6
Programm Findus Internet-OPAC findus.pl V20.235/8 auf Server windhund2.findus-internet-opac.de,
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