Inhalt: Du bist jung und brauchst das Geld! Denn du kannst es drehen und wenden, wie du willst, die gesetzliche Rente wird nicht ausreichen, deinen gewohnten Lebensstandard im Alter zu halten. Willst du auch im Alter gut leben, brauchst du eine gute Vorsorgestrategie.Vor allem als derzeit junger Mensch wirst du die drastische Verringerung des Bruttorentenniveaus zu spüren bekommen. Selbst die Deutsche Rentenversicherung verweist ihre Versicherten mittlerweile auf die Notwendigkeit, fürs Alter zusätzlich vorzusorgen.Wer auch im Alter einen guten Lebensstandard haben will, braucht deshalb eine Vorsorgestrategie.Dieser Ratgeber hilft dir dabei! Schritt für Schritt erklärt er dir, wie du dir deine eigene für dich passende Vorsorgestrategie erstellst: Von der Bestandsaufnahme deiner jetzigen Situation bis zur Auswahl passender Vorsorgeprodukte. Anhand von Übersichten, Checklisten und Schaubildern verlierst du nicht den Überblick und das ausführliche Glossar erläutert alle Fachbegriffe. Die verschiedenen Arten der gesetzlichen und privaten Renten und Vorsorgeprodukte werden mit all ihren Vor- und Nachteilen vorgestellt und erklärt.Unter anderem werden dir folgende Fragen beantwortet:Warum ist Altersvorsorge wichtig?Wann sollte ich mit der Altersvorsorge anfangen?Warum reicht die gesetzliche Rente nicht mehr?Was ist das Drei-Säulen-Modell?Wie ermittele ich meine Versorgungslücke?Wie kann ich meine Versorgungslücke schließen?Welche Vorsorgeprodukte gibt es und was sind ihre Vor- und Nachteile?Was sind Riester und Rürup?Welche Altersvorsorge passt zu dir?Wie Altersvorsorge mit ETFs gelingen kann.Die gute Nachricht lautet also: Du kannst für eine gute finanzielle Vorsorge eine Menge tun. Selbst mit wenig Geld lässt sich Einiges erreichen, wenn du es richtig einsetzt und rechtzeitig deine Altersvorsorge anpackst ? am besten startest du also sofort mit unserem Wegweiser! Schlagworte: VSG Verbraucherberatung Umfang: 360 S. ISBN: 978-3-96533-223-2
Inhalt: Der große Vermieter-Ratgeber ? Haus & Wohnung richtig vermieten Viele konkrete Tipps und Musterformulierungen helfen Ihnen, als Vermieter einer Immobilie, eine für Sie günstige Rechtslage zu schaffen. Es werden Fallstricke und Risiken bei der Vermietung von Wohnungen oder Häusern aufgezeigt, die Sie vor rechtlichen und finanziellen Nachteilen schützen sollen. Der große Ratgeber für Vermieter enthält Tipps für unterschiedlichste Situationen, die richtigen anlassbezogenen Muster und Vorlagen: Indexmietvertrag, Mieterhöhung oder Abmahnungen von Mietern und viele weitere Tipps.Anhand vieler konkreter Beispiele wird das jeweilige mietrechtliche Problem so verdeutlicht, dass Sie Ihre individuelle Situation erkennen und die richtige Entscheidung treffen können.Neben wertvoller Tipps für Vermieter, Checklisten und Gestaltungstipps für den Mietvertrag enthält dieser Ratgeber folgende Muster für Vermieter:Muster MietaufhebungsvereinbarungMuster WohnungsübergabeprotokollVorlage Abmahnung wegen unerlaubter TierhaltungVorlage Abmahnung wegen Verletzung des MietvertragsVorlage Abmahnung wegen VertragsverletzungMuster Erhöhung der IndexmieteMuster Kündigung wegen EigenbedarfsMuster Kündigung wegen VertragsverletzungMuster Kündigung wegen ZahlungsverzugsMuster Mieterhöhung auf ortsübliche Vergleichsmiete unterBezugnahme auf einen (qualifizierten) MietspiegelMusterbrief Mieterhöhung auf ortsübliche VergleichsmieteMusterbrief Mieterhöhung wegen ModernisierungMusterbrief ModernisierungsankündigungMusterbrief Zurückweisung einer unberechtigten MietminderungVertragsmuster über die Modernisierung durch Mieter Schlagworte: LNS Eigentums- und Besitzrecht, allgemein Umfang: 482 S. ISBN: 978-3-96533-279-9
Inhalt: Fast fünf Millionen Menschen in Deutschland sind pflegebedürftig. Die meisten werden zuhause durch Angehörige oder einen ambulanten Pflegedienst gepflegt.Durch die gesetzliche Pflegeversicherung wird das allgemeine Lebensrisiko, pflegebedürftig zu werden und die Kosten der Pflege nicht tragen zu können, abgesichert. Die Pflegeversicherung ist allerdings keine Vollversicherung, weil die gedeckelten Leistungen oft nur einen Teil der anfallenden Kosten der Pflege abdecken.Für den Pflegenden ist die Pflege eines Menschen nicht nur mit hohem persönlichem Einsatz, sondern unter Umständen auch mit finanziellen Einbußen verbunden, die durch die Pflegeversicherung nur bedingt ausgeglichen werden. Oft stehen Betroffene ratlos vor der Fülle an Fragen, Formalitäten und Möglichkeiten und verlieren den Überblick über alles, was es zu tun und zu beachten gibt.Dieser Ratgeber will allen Beteiligten, dem Pflegebedürftigen und den pflegenden Angehörigen, bei diesen täglichen Herausforderungen der Pflege helfen, indem alle Themen rund um die Pflege umfassend und verständlich vorgestellt und erläutert werden. Sie erfahren u.a., wie Sie sich auf die Begutachtung des Medizinischen Dienstes der Krankenversicherung und der Ermittlung des Pflegegrades vorbereiten können, welche Leistungen der sozialen Pflegeversicherung Ihnen bei der häuslichen Pflege oder bei der Pflege im Heim zustehen, wie das Pflegerisiko ergänzend durch Leistungen der Sozialhilfe abgesichert ist, auf was Sie achten müssen, wenn Sie Unterstützung durch eine ausländische Haushalts- und Betreuungskraft einholen wollen, wie pflegende Angehörige im Rahmen der Sozialversicherung unterstützt und wie sie Pflege und Beruf durch verschiedene Freistellungsmöglichkeit miteinander vereinbaren können.Die 2. Auflage berücksichtigt die mit dem Pflegeunterstützungs- und -entlastungsgesetz verbundenen Leistungsverbesserungen für Pflegebedürftige und ihre Angehörigen. Schlagworte: J Gesellschaft und Sozialwissenschaften, JK Soziale Dienste und Sozialwesen, Kriminologie, JKS Sozialwesen und soziale Dienste, JKSM Pflege von psychisch Kranken, MBPN häusliche Pflege Umfang: 304 S. ISBN: 978-3-96533-359-8
Inhalt: Rechtliches Know-how für Selbstständige als Arbeitgeber und Kleinbetriebe In Deutschland bestehen mehr als 2,5 Millionen Kleinbetriebe. Das Besondere bei diesen Betrieben ist, dass das Arbeitsrecht nicht vollständig zur Anwendung kommt. So besteht beispielsweise in diesen Betrieben für Arbeitnehmer kein gesetzlicher Kündigungsschutz. Der Arbeitgeber benötigt keiner Zustimmung zu personellen Maßnahmen. Es gibt keinen Betriebsrat und keine Betriebsvereinbarungen, die parallel zum Arbeitsvertrag berücksichtigt werden müssen. Auch Tarifverträge mit tariflichen Regelungen finden keine Anwendung, weil die Beteiligten regelmäßig nicht tarifgebunden sind.Im Ratgeber »Praxiswissen Arbeitgeber« werden folgende Themen behandelt: Anbahnung des Arbeitsverhältnisses: U.a. Hilfen zu Stellenanzeige und Stellenausschreibung, Rechte und Pflichten im Vorstellungsgespräch, Erläuterungen zum Fragerecht des Arbeitgebers, Offenbarungspflichten des Bewerbers Vorlagen, Muster und Informationen zum Arbeitsvertrag: U.a. Wichtige Regelungen im Arbeitsvertrag, gesetzliche Schranken bei der Gestaltung des Arbeitsvertrags, verschiedene Arten von Beschäftigungsverhältnissen (z. B. befristeter Arbeitsvertrag, geringfügige Beschäftigung, Minijob, Teilzeitarbeit, Aushilfsarbeit, Rechte und Pflichten zu Arbeitsverträgen für Praktikanten und Werksstudenten) Rechte und Pflichten im laufenden Arbeitsverhältnis: U.a. Probezeit, Vergütung, Sonderzahlungen, Arbeitszeit und Überstunden, Urlaubsanspruch des Arbeitnehmers, Weisungsrecht des Arbeitgebers, Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall, Haftung des Arbeitgebers und des Arbeitnehmers, Datenschutz, Abmahnung bei Pflichtverletzung Pflichten bei Beendigung des Arbeitsverhältnisses: U.a. Ordentliche und außerordentliche Kündigung des Arbeitgebers und des Arbeitnehmers, Kündigungsschutz, einvernehmliche Beendigung durch Aufhebungsvertrag, Abfindung des Arbeitsnehmers, Abwicklung des beendeten ArbeitsverhältnissesDieser Ratgeber für Arbeitgeber will Selbständigen und Verantwortlichen in Kleinbetrieben mit weniger als fünf Arbeitnehmern helfen. Diese werden wegen der geringen Anzahl von Arbeitnehmern zwar nicht tagtäglich mit arbeitsrechtlichen Fragen und Problemen konfrontiert, sie müssen aber gleichwohl mit den wichtigsten Grundsätzen des Arbeitsrechts vertraut sein. Schlagworte: L Recht, LN Recht bestimmter Jurisdiktionen und bestimmter Rechtsgebie, LNH Arbeitsrecht, allgemein Umfang: 304 S. ISBN: 978-3-96533-153-2
Inhalt: Gute Planung - das A und O beim NachlassOb Vermögen zu Lebzeiten schon verschenkt oder besser erst nach dem Tod vererbt werden soll - eine gute Planung ist für Erblasser enorm wichtig. Denn wer rechtliche und steuerliche Fehlplanungen vermeiden will, sollte sich rechtzeitig und intensiv mit dem eigenen oder gemeinsamen Nachlass befassen. Der Ratgeber klärt über den richtigen Zeitpunkt sowie die rechtlichen Möglichkeiten und die steuerlichen Rahmenbedingen auf. Dabei hilft er auch, die persönlichen Lebensumstände zu berücksichtigen.Mit der aktuellen Rechtsprechung und relevanten erbschaftsteuerrechtlichen Regelungen- Alles Wissenswerte zu Testament, Erbvertrag und Schenkung- Übertragung eines (Teil-)Vermögens schon zu Lebzeiten- Neue Mustertestamente und aktualisierte Rechtsprechung- Patchworkfamilie: Was ist bei Erbschaften zu beachten? Schlagworte: L Recht, LN Recht bestimmter Jurisdiktionen und bestimmter Rechtsgebie, LNW Recht: Testamente, Nachlass, Erbfolge, Erbe Umfang: 256 S. ISBN: 978-3-86336-834-0
Vorsorgevollmacht, Betreuungs- und Patientenverfügung Muster, Grundlagen und Tipps für die eigene Erstellung Akademische Arbeitsgemeinschaft Verlagsgesellschaft (2019)
Inhalt: Vorsorgevollmacht, Betreuungs- und Patientenverfügung erstellen Schnell kann es passieren, dass man wegen einer Krankheit, eines Unfalls oder altersbedingt nicht mehr in der Lage ist, selbstbestimmt zu entscheiden. Für diesen Fall gibt es verschiedene Vollmachten und Verfügungen mit denen man sich für den Notfall als Patient oder Pflegefall vorbereiten kann: Patientenverfügung erstellen: Mit einer Patientenverfügung können Sie festlegen, dass bestimmte medizinische Maßnahmen von einem Arzt durchzuführen oder zu unterlassen sind, falls Sie nicht mehr selbst entscheiden können. Vorsorgevollmacht erstellen: Mit einer Vorsorgevollmacht können Sie festlegen, wer Sie in allen wichtigen Angelegenheiten vertreten soll, wenn Sie selbst aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr dazu in der Lage sind. Betreuungsverfügung erstellen: Mit einer Betreuungsverfügung können Sie zwar die Bestellung eines Betreuers nicht vermeiden, Sie können aber Einfluss auf die durch ein Gericht anzuordnende Betreuung nehmen und so die Person des Betreuers benennen und auch Wünsche über die Führung der Betreuung äußern. Sorgerechtsverfügung erstellen: Mit einer vorbereiteten Sorgerechtsverfügung können Eltern einen Vormund für ihre minderjährigen Kinder benennen, falls Sie als Eltern unvermittelt sterben.Muster für Vorsorgevollmachten und Patientenverfügungen von der Stange gibt es viele. Aber nicht jedes Formular bildet auch wirklich Ihre Wünsche und Bedürfnisse ab. Um wirklich sicher zu gehen, dass Ihr Wille auch umgesetzt wird, sollten Sie eine Patientenverfügung, Betreuungsverfügung oder Vorsorgevollmacht unter Berücksichtigung Ihrer persönlichen Umstände erstellen. Das ist auch gar nicht so schwer, wie es vielleicht klingen mag. Unser Ratgeber zeigt Ihnen wie! Schritt 1: Informationen zu Vorsorgevollmacht & Verfügungen Wir stellen Ihnen die verschiedenen Verfügungen vor. Von Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht bis Sorgerechtsverfügung für den Todesfall werden Ihnen alle Möglichkeiten zur Vorsorge erklärt. Schritt 2: Die Beratung und Auswahl der richtigen Verfügung Wir helfen Ihnen bei der Entscheidung, welche Verfügung und Vollmacht Sie wirklich brauchen. Denn maßgebend für den Inhalt einer Vorsorgeverfügung sollte immer Ihre persönliche Lebenssituation sein! Schritt 3: Die eigene Erstellung einer Vollmacht Wir zeigen Ihnen wie Sie die Verfügungen am besten formulieren und welche formellen Anforderungen es an Verfügungen wie eine Patientenverfügung gibt. Viele konkrete Tipps und Mustertexte helfen Ihnen bei der individuellen und selbstständigen Errichtung Ihrer Verfügung. Auf diese Weise können Sie individueller auf Ihre Situation eingehen als in einem begrenzten Formular. Ihr Plus: Alle Textbausteine & Muster gibt es auch zum Download! Nicht zuletzt soll Sie der Ratgeber ?Vorsorgevollmacht, Betreuungs- und Patientenverfügung? ermuntern, die für jeden von uns so wichtigen Entscheidungen zu treffen, und frühzeitig für eine umfassende rechtliche Vorsorge zu sorgen. Schlagworte: V Gesundheit, Beziehungen und Persönlichkeitsentwicklung Umfang: 176 S. ISBN: 978-3-96533-016-0
Inhalt: Kinder kosten Geld. Bis dein Kind volljährig ist, fallen im Durchschnitt rund 165.000 ? allein an Konsumausgaben für den Nachwuchs an. Da verwundert es nicht, dass bei der ein oder anderen Familien die Finanzen knapp sind. Rund ein Drittel der elterlichen Ausgaben übernimmt allerdings unterstützend der Staat.Kindergeld, Unterhaltsvorschuss für Alleinerziehende und BAföG, aber auch Wohngeld für familiengerechtes Wohnen, Elterngeld oder die beitragsfreie Familienversicherung in der gesetzlichen Krankenversicherung sowie steuerliche Vergünstigungen ? der Bund fördert und unterstütz Familien finanziell mit einer Vielzahl an Leistungen. Allerdings: Ein verzweigtes Netz aus direkten Zuschüssen, indirekter Förderung oder Steuernachlässen, das wiederum von verschiedenen Anlaufstellen und Zuständigkeiten verwaltet wird, lässt euch als Eltern bei der Durchsetzung eurer Rechte und Ansprüche oft im Dunkeln tappen.Der Ratgeber erklärt verständlich die verschiedenen Arten der Hilfen, erläutert die Anspruchsvoraussetzungen und verschafft Durchblick bei den notwendigen Formalitäten rund um die verschiedenen staatlichen Hilfen.Damit lassen sich nicht nur die bürokratischen Hürden leichter nehmen, sonderner hilft euch auch als Familie, Zeit und Nerven zu sparen, wenn ihr die euch zustehenden Leistungen in Anspruch nehmen wollt.Der Ratgeber gibt euch u.a. Antworten auf folgende Fragen:Wann wird Mutterschaftsgeld gezahlt?Wer kann Kindergeld, und wer kann den Kinderzuschlag erhalten?Ab wann kann man Elterngeld beziehen?Wie können ältere Kinder in der Ausbildung BAföG erhalten?Wie kann ich als Mieter oder Eigentümer Wohngeld beziehen?Welche Leistungen bieten die gesetzlichen Versicherungen?Welche Leistungen bietet die Grundsicherung?Wie kann mich mein Arbeitgeber zusätzlich unterstützen?Welche steuerlichen Sparmöglichkeiten gibt es für Eltern durch Heirat, im Haushalt, bei Bildungskosten oder bei Krankheit? Schlagworte: FS Familienleben Umfang: 184 S. ISBN: 978-3-96533-294-2
Programm Findus Internet-OPAC findus.pl V20.235/8 auf Server windhund2.findus-internet-opac.de,
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